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Nonverbale Hypnose
nur mit Berührungen an hypnogenen Punkte.
Der "Innere Heiler" kommt hier zum Zug.

Der Ursprung der Nonverb Hypnose stammt aus der Zeit der vedischen Hochkultur (es handelt sich um eine altindische Kultur) vor über 5000 Jahren.
Die vedischen Schriften (bei der vedischen Kultur handelt es sich um die altindische Kultur) enthalten Wissen zu allen Gebieten. Bekannt ist der Ayurveda, die Wissenschaft vom langen Leben, die sich mit der Gesundheit des Körpers beschäftigt, sowie die verschiedenen Yoga-Wege, die Körper, Geist und Seele ansprechen. Im Westen zunehmend ins Bewusstsein gelangt auch Vastu, das indische Feng-Shui, und Jyotisch, die indische Astrologie.

Vedische Zivilisation in Dwaraka ca. 5000 BC

Vedische Zivilisation in Dwaraka ca. 5000 BC

Die Sumerer erzeugten, um ca. 3000 BC, auch schon einen Heilschlaf, der auf Hypnose hinweist. Als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumer im südlichen Mesopotamien im 3. Jahrtausend v. Chr. lebte (Zweistromland von Euphrat und Tigris im heutigen Grenzgebiet von Iran, Irak und Syrien). Sich selbst nannten die Sumerer „saggiga“, was so viel wie „die Schwarzköpfigen“ bedeutet.

So finden man auch bei verschiedenen Naturvölkern Rituale und Beschreibungen mit Handauflegen und hypnotischen Zuständen.

Auch Druiden in Europa hatten viele Rituale, die mit Trance und Handauflegen gemacht wurden.

Später, in den antiken Hochkulturen, arbeiteten Heiler und Priester mit hypnotischen Tranceritualen, für Weissagungen, aber auch, um Körper und Geist zu heilen. Im antiken Griechenland und im Römischen Reich versetzten Priester Hilfesuchende in den sogenannten „Tempelschlaf“. In Heiligtümern des Apollon, der Äskulap und der Isis durchliefen sie verschiedene Rituale, durch die sie in einen Zustand der Trance gelangten. Das machte sie besonders empfänglich für therapeutische Suggestionen. Noch heute ist die Trance in verschiedenen Religionen, etwa dem Hinduismus, ein fester Bestandteil. Fakire und Yogis nutzen sie, um gegen Schmerz unempfindlich zu sein.

Wieso braucht es Nonverb Hypnose?


Die Nachfrage nach verschiedenen Arten von Hypnose wird immer grösser. Vor allem auch Methoden, die bei verschiedenen Personen angewendet werden können, wo «normale» Hypnose erschwert oder nicht möglich ist. Diese Art von Hypnose existiert bereits als z.B. «Chirotrance Hypnose» oder «Nonverbale Hypnose». Diese Art von Hypnose hat mich fasziniert und ich wende sie auch regelmässig gerne an. Sie geht schnell, der «Innere Heiler» des Kunden wird aktiviert und die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Die Anwendungsgebiete sind ähnlich zur normalen Hypnose, aber hier braucht es keine Anamnese. Dieser Vorteil ist bei folgenden Kunden besonders ideal:

  • Familienangehörige
  • Fremdsprachige Klienten
  • Gehörlose Patienten
  • Kleinkinder und Demente Personen

 

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